Die Definition von „Vorschule“ ist ganz einfach. Sie beinhaltet (wie der Name schon sagt) die gesamte Zeit bis zum Schuleintritt.
Also alles, was VOR-DER-SCHULE geschieht.
Das bedeutet, dass zur Aneignung und Ausprägung bestimmter Fähigkeiten, die zur sogenannten „Schulreife“ gehören, nicht nur das letzte Jahr vor Schulbeginn wesentlich ist.
Zumal der Zeitpunkt und die Art des Lernens sowieso bei jedem Kind individuell sind.
Deshalb hat jedes Kind in unserer KiTa Zugang zu Spiel- und Lernmaterialien, die zur Förderung „vorschulischer“ Fähigkeiten dienen. Und zwar möglichst mit allen Sinnen.
Damit grenzen wir die Neugierde, die Lernbereitschaft und den Wissensdurst nicht ein, sondern greifen diese im jeweils passenden Zeitraum auf.
Und wenn dann der Zeitpunkt des Schulbeginns gekommen ist, haben sich die Kinder scheinbar wie von selbst, im freien Spiel, in Aktionen und Projekten Wissen bzw. Können angeeignet, das für den Schulbesuch unerlässlich ist.
Natürlich planen wir zusätzlich jedes Jahr für die „Großen“ besondere Aktionen. Damit stärken wir das Gefühl von Zusammengehörigkeit unserer Schulanfänger und fordern diese auch ein bisschen in ihren Fähigkeiten heraus.
Hier sehen Sie einige Beispiele aus unserem Alltag: